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Begleityacht Hodor sorgt für mehr Komfort an Bord

Veröffentlicht am 17 Januar 2020 von Kerstin Hansmann, Bilder von Clint Jenkins Photography

Die Begleityacht Hodor ermöglicht ein ganzjähriges komfortables Reisen auf See

Gäste und Eigner an Bord der 87-Meter langen Feadship-Superyacht Lonian, die das ganze Jahr auf See sind, reisen ab sofort noch komfortabler. Die neue Begleityacht Hodor ist maßgeschneidert für die Bedürfnisse der Superyacht-Gäste: Sie ermöglicht sichere Gästetransfers, erweiterte Freizeitmöglichkeiten und bietet ausreichend Stauraum sowie zusätzlichen Platz für Besatzung und Ausrüstung. Der 66-Meter-lange Aluminium-Katamaran hat Kapazität für eine 20-köpfige Crew und ausreichend Deck- und Stauraum für Vorräte und beispielweise Sport-Ausrüstungen. Im Design integriert sind außerdem eine U-Boot-Garage und ein Hubschrauberlandeplatz. Hodor wurde von der australischen Firma Incat Crowther designed und von der spanischen Werft Astilleros Armón an deren Standort in Burela gebaut.

Angetrieben wird Hodor von zwei mtu 16V 4000 M73L- Motoren, mit 2.832 Kilowatt Leistung. Sie erreichen eine maximale Geschwindigkeit von 22,5 Knoten und reisen bei einer Langstreckenfahrt mit einer Geschwindigkeit von 14 Knoten mit einer Reichweite bis zu 5.500 nautischen Meilen. Das mtu-SCR-System zur Abgasreinigung ist speziell auf die mtu-Motoren abgestimmt und erfüllt die aktuelle Emissionsrichtlinie IMO Tier 3, so dass umweltschädliche Stickoxide deutlich reduziert werden. Dank der Effizienz des Mehrrumpfkonzepts fährt das Schiff besonders kraftstoffsparend. Der Rumpf verfügt über einen umgekehrten Bug, das heißt dass das Mittschiff höher liegt, eine Tragfähigkeit von 240 Tonnen und einen niedrigen Propellerzug von 3,1m.  

Hodor wird von zwei mtu 16V 4000 M73L-Motoren angetrieben, mit 2.832 Kilowatt Leistung. Sie erreichen eine maximale Geschwindigkeit von 22,5 Knoten.

Damit der Aufenthalt auf der Superyacht nicht langweilig wird, hat die Begleityacht Hodor zahlreiche Freizeitmöglichkeiten wie Jet-Ski oder Quad-Bikes oder auch ein 17-Meter langes Jagd-Boot sowie eine eigene Tauchbasis an Bord, die vollständig mit Kompressoren, Nitrox- und O2-Anlagen und einer Dekompressionskammer ausgestattet ist.

Text: Kerstin Hansmann

Bilder: Clint Jenkins Photography