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132 NEUE AUSZUBILDENDE FÜR ROLLS-ROYCE POWER SYSTEMS

Veröffentlicht am 05 September 2016

Bei Rolls-Royce Power Systems und den Tochtergesellschaften im In- und Ausland beginnen in diesem Jahr insgesamt 132 junge Menschen eine Ausbildung oder ein duales Studium.

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  • 68 junge Menschen beginnen Ausbildung oder Studium in Friedrichshafen, 29 an weiteren deutschen Standorten und 35 weltweit
  • Neuer Ausbildungszweig für Logistik in Friedrichshafen
  • Zusätzlich neun Auszubildende von drei Partnerfirmen aus der Bodenseeregion

FRIEDRICHSHAFEN – Bei Rolls-Royce Power Systems und den Tochtergesellschaften im In- und Ausland beginnen in diesem Jahr insgesamt 132 junge Menschen eine Ausbildung oder ein duales Studium. „Motivierte Auszubildende und Studenten sind die Grundlage für die Zukunft jedes Unternehmens“, sagt Gerhard Müller, Personalleiter für Deutschland bei Rolls-Royce Power Systems. Die praxisnahe und fachlich hochwertige Ausbildung bei Rolls-Royce Power Systems bereite die jungen Leute bestens für deren berufliche Zukunft vor, ergänzt er.

Bei der Tochtergesellschaft MTU Friedrichshafen fällt am 5. September für 53 Auszubildende der Startschuss in ihre berufliche Zukunft. 15 duale Studenten werden ab dem 1. Oktober ihr Studium bei Rolls-Royce Power Systems aufnehmen. Das vielfältige Ausbildungsangebot erstreckt sich über elf gewerbliche und kaufmännische Berufsbilder. Zuletzt kamen die Ausbildungsberufe Fachlagerist und Fachkraft für Lagerlogistik hinzu. „Da die Aufgaben im Logistikbereich in den letzten Jahren immer komplexer wurden, hat sich unser Unternehmen entschieden, die notwendigen Fachkräfte selbst auszubilden“, sagt Ausbildungsleiter Martin Stocker. Neben der Ausbildungslehre gibt es sechs duale Studiengänge in den Bereichen Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen und Elektrotechnik.

„Eine hervorragende Berufsausbildung, die Perspektiven bietet, ist unverzichtbar. Alle Auszubildenden können sich auf vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und verantwortungsvolle Aufgaben freuen. Wir bieten unseren Auszubildenden nicht nur eine attraktive Zukunftsperspektive, sondern auch einen sicheren Arbeitsplatz“, sagt Hans-Jürgen Nirschl, freigestellter Betriebsrat des Unternehmens.

In Friedrichshafen bilden 20 Industriemechaniker unter den neuen Auszubildenden die größte Gruppe, gefolgt von neun Mechatronikern und sieben Elektronikern für Automatisierungstechnik. Neben den eigenen Auszubildenden starten auch neun Verbundauszubildende der Unternehmen Zeppelin Systems GmbH, Schulz Engineering und ZF Friedrichshafen AG ihre Ausbildung bei Rolls-Royce Power Systems in den Bereichen technisches Produktdesign und Konstruktionsmechanik. Von 15 dualen Studenten haben sich acht für den Maschinenbau-Studiengang entschieden. Der Studiengang Elektrotechnik wird von vier, und Wirtschaftsingenieurwesen von drei Studenten belegt.

L’Orange, der Einspritzspezialist in der Rolls-Royce Power Systems-Gruppe, stellt 13 Auszubildende in den Berufen Industriemechaniker und Metallfeinbearbeiter in Glatten ein. Zudem starten drei junge Frauen und ein Mann ein duales Studium. MTU Reman Technologies in Magdeburg bildet vier junge Menschen aus: Ein Zerspanungsmechaniker und drei Industriemechaniker. In die Berufswelt bei mtu Onsite Energy in Augsburg starteten vier junge Menschen durch eine Ausbildung als Industriekauffrau und Mechatroniker/-in. Am Standort Ruhstorf nehmen zwei Mechatroniker und zwei Industriekaufleute ihre Ausbildung auf.

Ausbildung nach deutschem Vorbild gibt es auch in den USA, an den Standorten Mankato und Aiken: Insgesamt wurden dort neun neue Auszubildende eingestellt. Bei Bergen Engines in Norwegen nahmen bereits im August zwölf Auszubildende eine technische Ausbildung auf. Das Ausbildungsjahr bei mtu Südafrika hat schon früher begonnen: 14 Auszubildende lernen Motorenmontage und –Service in Kapstadt, Johannesburg und Simons Town. Mit weltweit insgesamt 132 Auszubildenden im gewerblichen, kaufmännischen und technischen Bereich investiert Rolls-Royce Power Systems in die Nachwuchskräfte von morgen.
Wolfgang Boller Leiter externe Kommunikation, Pressesprecher Regional- und Wirtschaftsmedien
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