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Die MTU Friedrichshafen: technologisch führender Großdieselhersteller seit dem Maybach-Motorenbau

Veröffentlicht am 28 Dezember 2005

1909

Gründung der „Luftfahrzeug-Motorenbau GmbH“ in Bissingen an der Enz als älteste Vorläufergesellschaft der heutigen MTU Friedrichshafen

1912 Umzug der Luftfahrzeug-Motorenbau GmbH nach Friedrichshafen
1918 Umbenennung in „Maybach-Motorenbau GmbH“
1919 Beginn der Herstellung von schnellaufenden Dieselmotoren
1921 Beginn der Herstellung von Automobilen. Bis 1941 Bau von rund 1800 Luxus-Fahrzeugen
1936 Zunehmende Umstellung auf Kriegsproduktion; bis Kriegsende Herstellung von rund 140.000 Motoren für Kettenfahrzeuge
1944/45 Zerstörung des Maybach-Motorenbaus und der Stadt Friedrichshafen durch Bombenangriffe
1948 Wiederaufnahme der Produktion
1961 Beginn der Herstellung von Mercedes-Benz-Dieselmotoren beim Maybach-Motorenbau.
1963 Gründung der „Mercedes-Benz Motorenbau GmbH“ in Friedrichshafen-Manzell
1966 Zusammenschluss der Maybach-Motorenbau GmbH mit der Mercedes-Benz Motorenbau GmbH zur Maybach Mercedes-Benz Motorenbau GmbH
1969 Abschluss eines Vertrages zwischen der Daimler-Benz AG und der MAN AG zur Zusammenlegung der Interessen beider Unternehmen auf dem Gebiet schnellaufender Dieselmotoren und Luftfahrtantriebe Umbenennung der Maybach Mercedes-Benz Motorenbau GmbH in „Motoren- und Turbinen-Union Friedrichshafen GmbH“ Umbenennung der MAN Turbo GmbH in „Motoren- und Turbinen-Union München GmbH“
1978 Umbenennung der Firmen in „mtu Motoren- und Turbinen-Union Friedrichshafen GmbH“ und „mtu Motoren- und Turbinen-Union München GmbH“
2001 Übernahme der Detroit Diesel Corporation durch die DaimlerChrysler AG Umbenennung der mtu Motoren- und Turbinen-Union Friedrichshafen GmbH in „MTU Friedrichshafen GmbH“
2002 Zusammenlegung sämtlicher Off-Highway-Aktivitäten des DaimlerChrysler-Konzerns im Geschäftsbereich DaimlerChrysler Off-Highway mit Kern MTU Friedrichshafen. 7000 Mitarbeiter, Umsatz: 1,75 Mrd. Euro (2004)
2005/06 Übernahme durch EQT Partners