PRESSEMELDUNG Corporate

DaimlerChrysler verkauft mtu Aero Engines

Veröffentlicht am 21 November 2003

Um Missverständnisse zu vermeiden, hier die Pressemitteilung von DaimlerChrysler, durch die klargestellt wird, dass es sich um den Verkauf der mtu Aero Engines, München (und nicht um die MTU Friedrichshafen) handelt.
Um Missverständnisse zu vermeiden, hier die Pressemitteilung von DaimlerChrysler, durch die klargestellt wird, dass es sich um den Verkauf der mtu Aero Engines, München (und nicht um die MTU Friedrichshafen) handelt:

Stuttgart - Der Vorstand der DaimlerChrysler AG hat dem Verkauf des Triebwerkherstellers mtu Aero Engines GmbH, München, an den US-Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts & Co (KKR) zugestimmt. Das Closing der Transaktion, die noch unter Vorbehalt der Zustimmung des DaimlerChrysler-Aufsichtsrats und der Kartellbehörden steht, wird bis Ende Dezember 2003 erwartet. mtu Aero Engines wird seine Programme und Kooperationen, vor allem die enge strategische Allianz mit dem US-Triebwerkshersteller Pratt & Whitney, unverändert fortsetzen. mtu Aero Engines, eine 100%ige Tochtergesellschaft der DaimlerChrysler AG, beschäftigt weltweit über 8.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und setzte im Jahr 2002 etwa EUR 2,2 Mrd um. Davon entfielen etwa 80 Prozent auf das zivile Triebwerksgeschäft. Der Verkauf an KKR eröffnet mtu Aero Engines neue Möglichkeiten für eine konsequente Weiterentwicklung.

Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen. Wörter wie "antizipieren", "annehmen", "glauben", "einschätzen", "erwarten", "beabsichtigen", "können/könnten", "planen", "projizieren", "sollten" und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind ein konjunktureller Abschwung in Europa oder Nordamerika, Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze, die Produkteinführung von Wettbewerbern, höhere Verkaufsanreize, sowie ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten (einige von ihnen sind unter der Überschrift "Risikobericht" im aktuellen Geschäftsbericht von DaimlerChrysler sowie im Geschäftsbericht im Formular 20-F beschrieben, das bei der U.S. Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde) eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.